* VFB KLETTWITZ 1913 * 1. MANNSCHAFT * SAISON 2017/18:
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- Geschrieben von: Stephan Hartnick
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* KREISLIGA OST * 26. SPIELTAG 2017/18: „Mossi“ geht in (Fußball)-Rente
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- Geschrieben von: Stephan Hartnick
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VfB Klettwitz 1913 7 : 0 Meuroer SV
Die Feierlichkeiten zum 105-jährigen Vereinsjubiläum des VfB lockten am Sonntag noch einmal weit über 100 Zuschauer ins Stadion am Windpark und gaben beiden Teams damit die ideale Bühne für den finalen Akt der Kreisliga-Saison, der nicht gänzlich ohne Wehmut vorübergehen sollte. Schon vor der Partie wurde Julian Schenk mit der Trophäe des Torschützenkönigs der Kreisliga Ost ausgezeichnet, schien der Vorsprung auf dessen Verfolger doch schier uneinholbar zu sein. Allerdings entpuppte sich die vorgezogene Ehrung eher als Ansporn denn als Ruhekissen für den VfB-Torjäger, der in der 6. Minute gleich die erste sich bietende Chance zur Führung nutzte und somit ein weiteres Mal seine außerordentliche Klasse unter Beweis stellte. In der Folge verzückten die Klettwitzer das Publikum mit flüssigem Kombinationsspiel, während die Gäste ihren gewohnten Schneid weitgehend vermissen ließen und deutlich Mühe hatten, irgendwie im Spiel Fuß zu fassen. Eine runde halbe Stunde benötigten die Heimischen, um sich so richtig in einen Rausch zu spielen. Die Folge waren Tore im Minutentakt und faktisch die Spielentscheidung noch vor dem Seitenwechsel. Nach dem 2:0 durch Julian Schenk, durfte dann zunächst mal Franz Lehnigk netzen, ehe „Jule“ fünf Minuten vor der Pause mit dem 38. und letzten Saisontor bereits seinen achten Dreierpack der Spielzeit komplettierte. Den Schlusspunkt unter eine furiose erste Hälfte setzte kurz darauf Benito Nolte mit dem 5:0. Im zweiten Durchgang versuchten die Klettwitzer dann immer wieder Altmeister Christian Most in Szene zu setzen, um dem langjährigen Spielmacher in seinem Abschiedsspiel nach 25 Jahren VfB noch einen letzten Treffer aufzulegen. Erst einmal machte allerdings der eingewechselte David Prasse auf Vorlage von Benito Nolte noch das halbe Dutzend voll, bevor es neun Minuten vor Spielende dann endlich soweit war, dass „Mossi“ einen Freistoß von Franz Lehnigk in den Meuroer Kasten verlängerte und sich unter dem Jubel von Familie und Fans nach 347 Spielen mit seinem 259. Treffer standesgemäß in die Fußball-Rente verabschiedete. Allen Lila-Weißen wird er nicht zuletzt durch sein trickreiches Spiel sowie seine genialen Freistöße auf ewig in Erinnerung bleiben. Seine Begeisterung zum Fußballsport wird er künftig als Trainer im Kinder- und Jugendbereich weitergeben und somit dem runden Leder auf jeden Fall treu bleiben.
VfB: E. Blomberg – M. Konczak, F. Wernicke, M. Noack (49. P. Fischer) – A. Lehnigk, C. Meyer (52. D. Prasse), B. Nolte, C. Most, F. Lehnigk, S. Schneider (72. O. Herz) – J. Schenk
* KREISLIGA OST * 25. SPIELTAG 2017/18: Tag des offenen Scheunentores
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- Geschrieben von: Stephan Hartnick
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FSV Empor Hörlitz 5 : 5 VfB Klettwitz 1913
Der Treffer zum 4:4-Ausgleich im Video
Mit einem rekordverdächtigen 5:5 endete der letzte Auswärtsauftritt der Lila-Weißen in dieser Saison, so dass nach dem Abpfiff einzig allein die Zuschauer mit der Toreflut zufrieden sein konnten, während sich beide Teams zurecht über zwei verpasste Punkte ärgern durften. Bei sengender Hitze roch die erste Viertelstunde schon stark nach klassischem Sommerfußball, bevor dann doch noch reichlich Dynamik in die Veranstaltung kam. Ein simpler aber effektiver Freistoßtrick war in Minute 18 der Türöffner zum 0:1, denn die Hörlitzer rechneten fest damit, dass Christian Most auf direktem Weg das Tor von Tim Schulze anvisieren würde und waren deshalb überhaupt nicht auf eine etwaige Variante vorbereitet. Doch diesmal spielte der gefährlichste Standardschütze in Reihen der Lila-Weißen den Ball einfach mal flach durch die Gasse zu Andreas Münch, der schließlich ganz cool einschob. Mit dem 0:2 kurz darauf schienen die Klettwitzer dann bereits früh auf die Siegerstraße zu gelangen, allerdings erleichterte die dilettantische Abseitsfalle von Empor den Gästen auch erheblich die Arbeit und Julian Schenk war somit Nutznießer von Andy Lehnigks Vorarbeit. Der VfB kontrollierte in der Folge zwar weiterhin das Mittelfeld, zeigte sich jedoch in der Defensive wieder einmal viel zu sorglos. Nach etwa einer halben Stunde verkürzte der Tabellenletzte zunächst auf 1:2, als Danny Krüger nach einer Freistoßflanke von Paul Cramer präzise einköpfte. Ein total ärgerlicher Gegentreffer, zumal der FSV urplötzlich wieder Morgenluft witterte und schließlich sogar noch dafür sorgte, dass es mit einem ausgeglichenen Spielstand in die Pause ging. Diesmal ließen sich die Klettwitzer nach einem eigenen Eckball gnadenlos auskontern und der Hörlitzer Torjäger Marcel Berndt ließ Erik Blomberg keine Abwehrchance. Nach Seitenwechsel agierte der VfB dann erst einmal deutlich zu passiv und gestattete den Hörlitzern nach 50 Minuten die erstmalige Führung im Spiel. Dabei war es fast schon symptomatisch, dass Torschütze Marcel Berndt sich in dieser Situation im Alleingang gegen gleich drei VfB-Spieler behauptete und mit knallhartem Schuss vollendete. Mit der Führung im Rücken war Hörlitz nun mehr auf Sicherheit bedacht und der VfB übernahm wieder die Initiative, was schon vier Minuten später mit dem 3:3 belohnt wurde. Eine Ecke von Franz Lehnigk stiftete reichlich Verwirrung im Hörlitzer Strafraum und Sebastian Schneider netzte ein. Aber die Heimelf steckte auch diesen Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt in beachtlicher Art und Weise weg, suchte wieder die Flucht nach vorn und konnte schließlich einen Strafstoß erwirken, den Ronny Krüger zum zwischenzeitlichen 4:3 verwandelte. Abermals kamen die Lila-Weißen dann nach einem Eckball zum Ausgleich, wobei Franz Lehnigk die Kugel diesmal nur kurz auf Christian Most ablegte, der sofort den Weg zur Grundlinie suchte und per Eingabe Sebastian Schneider im Rückraum fand. Acht Minuten vor Schluss legten die Klettwitzer dann sogar noch einmal nach und drehten die Partie erneut, weil Michael Noack plötzlich zu einem seiner gefürchteten Sprints über die Außenbahn ansetzte, dabei bis in den gegnerischen Strafraum gelangte und den Ball im Abschluss auch noch irgendwie an Torwart Schulze vorbeibrachte. Dennoch sollte es nicht für einen weiteren Auswärtssieg reichen, da der womöglich entscheidende Treffer von Julian Schenk in der darauffolgenden Minute fälschlicherweise nicht anerkannt wurde und eben auch, weil Marcel Berndt in der 85. Minute einen vors Klettwitzer Tor getretenen Freistoß per Kopf in die Maschen verlängerte.
VfB: E. Blomberg – M. Konczak, A. Lehnigk, F. Wernicke, M. Noack – F. Lehnigk, C. Most (78. C. Meyer), B. Nolte, A. Münch (46. P. Fischer), S. Schneider (90. O. Herz) – J. Schenk
* KREISLIGA OST * 24. SPIELTAG 2017/18: Elf der Woche
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- Geschrieben von: Stephan Hartnick
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Mit Paul Fischer und Franz Lehnigk schafften erneut zwei Spieler des siegreichen VfB-Teams den Sprung in die "FuPa-Elf der Woche" der Kreisliga Ost. Glückwunsch!
* KREISLIGA OST * 24. SPIELTAG 2017/18: Ein Comeback wie in alten Zeiten
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- Geschrieben von: Stephan Hartnick
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VfB Klettwitz 1913 5 : 2 SpVgg. Blau-Weiß Vetschau II
Der Ausgleich zum 2:2 im Video
Der Schlusspunkt zum 5:2 im Video
Einst waren die Lila-Weißen berüchtigt für ihre sensationellen Comebacks und das Stadion am Windpark nicht zuletzt deshalb bei den Kontrahenten so gefürchtet. In letzter Zeit gelang den Klettwitzern allerdings nur noch höchst selten ein solcher Coup und auch gegen Vetschau sah es über weite Strecken nicht nach einem derartigen Spektakel früherer Tage aus. Zwar eröffnete der VfB die Partie gleich mit belebender Offensive, bekam aber schon alsbald Sand ins Getriebe und bereitete durch eigene Fehler dem Gegner praktisch den Weg. So führte ein Ballverlust im linken Mittelfeld dazu, dass die Gäste den sich bietenden Freiraum auf der Außenbahn zur Flanke nutzten und weil es Chris Meyer im Abwehrzentrum anschließend nicht glückte, die Situation zu bereinigen, konnte Tom Schulze mit einem Hammer in den Winkel die Landesliga-Reserve unverhofft in Führung schießen. In der Folge brachten die Hausherren kaum etwas nennenswertes zustande, während die Vetschauer immer wieder zum Tempogegenstoß eingeladen wurden und im flinken Schulze auch einen exzellenten Konterspieler in den eigenen Reihen hatten. Die Klettwitzer konnten sich in dieser Phase wahrlich bei Erik Blomberg bedanken, der sein Team mit großartigen Reflexen vor einem höheren Rückstand bewahrte. Dennoch zogen die Blau-Weißen nach einer halben Stunde auf zwei Tore davon, als Marcel Brauer den Freistoß von Kapitän Eric Geßner in die Maschen köpfte. Auch nach Seitenwechsel fanden die Klettwitzer zunächst kein wirkliches Rezept, um den tief stehenden Gegner irgendwie aus der Reserve zu locken. Erst nach einem Vetschauer Eckball eröffnete sich den Klettwitzern die goldene Gelegenheit, ins Spiel zurückzufinden. Franz Lehnigk erkannte die günstige Situation zum schnellen Pass in die Tiefe und da sich die Blau-Weißen einzig allein darauf konzentrierten, VfB-Torjäger Julian Schenk entsprechend abzuschirmen, war der Weg frei für Sebastian Schneider der gekonnt zum 1:2 vollendete. Der VfB gewann jetzt mehr und mehr Selbstvertrauen zurück und nach einem Foulspiel an Andreas Münch ertönte in Minute 70 der Elfmeterpfiff. Franz Lehnigk übernahm die Verantwortung und verwandelte vom Punkt zum 2:2-Ausgleich. Plötzlich kamen die Lila-Weißen auch spielerisch viel besser zur Geltung, während die Vetschauer konditionell nun immer mehr abzubauen schienen und nach präziser Flanke von Benito Nolte köpfte Andreas Münch den VfB in der 76. Spielminute schließlich in Front. Als zwei Minuten darauf auch noch Julian Schenk das 4:2 nachlegte war die Moral bei den immer noch abstiegsbedrohten Gästen endgültig gebrochen. In der Nachspielzeit erzielten die Klettwitzer dann sogar noch den fünften Treffer. Die Vorlage kam wieder einmal von Franz Lehnigk, der einen Freistoß mit Effet direkt vors gegnerische Tor zirkelte, wo Paul Fischer das Spielgerät aus Nahdistanz schließlich über die Torlinie beförderte und damit das grandiose Comeback der Lila-Weißen krönte.
VfB: E. Blomberg – P. Fischer, M. Konczak, M. Noack – A. Lehnigk, C. Meyer (46. O. Herz), B. Nolte, F. Lehnigk, S. Schneider, A. Münch (88. T. Piatkowski) – J. Schenk
Auch die VfB-Reserve konnte gegen Empor Hörlitz II überzeugen und siegte am Ende klar und deutlich mit 8:1. Marcel Girndt gelangen dabei gleich die Hälfte aller VfB-Tore, zudem traf Maik Wurth doppelt. Die übrigen Treffer steuerten Daniel Herz sowie Toni Piatkowski bei.
VfB II: D. Schetterer – T. Netzker, M. Miersch, M. Schubert – O. Herz, D. Herz, T. Piatkowski, A. Krahl (P. Böhm), M. Goszczak (E. Seidel) – M. Wurth, M. Girndt (M. Netzker)
* KREISLIGA OST * 22. SPIELTAG 2017/18: Episches Drama findet keinen Sieger
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- Geschrieben von: Stephan Hartnick
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BSG Chemie Schwarzheide 3 : 3 VfB Klettwitz 1913
Der Ausgleich zum 3:3 im Video
Im zurückliegenden Jahr mussten die Klettwitzer gegen Chemie noch zwei deutliche Niederlagen hinnehmen, diesmal machten die Protagonisten das Spiel wieder zu einem jener epischen Dramen, welche die gegenseitigen Duelle der letzten Jahre vielfach geprägt hatten. Nach einer doch eher kontrollierten Anfangsphase waren es zunächst die Gastgeber, die in der 10. Minute die erste richtige Tormöglichkeit verzeichneten, als ein druckvoller Kopfball von Marco Noack an die Querlatte des von Erik Blomberg gehüteten Gehäuses prallte. Postwendend sicherte sich dann jedoch der VfB die etwas überraschende Führung. Initiiert von Andy Lehnigk war Sebastian Schneider im Nachsetzen schließlich erfolgreich und ließ damit die Fans der Lila-Weißen früh jubeln. Schwarzheide war in der Folge allerdings die klar tonangebende Mannschaft, während der VfB in dieser Phase nur reagieren konnte. So war es fast logisch, dass der Ausgleich nicht lange auf sich warten lassen würde. Nur fünf Minuten nach der Führung zog Paul Arras einfach mal aus der zweiten Reihe ab. Erik Blomberg war beim Abwehrversuch zwar noch mit der Hand dran, der Klettwitzer Keeper konnte das Geschoss aber nicht mehr entscheidend ablenken, so dass die Kugel über den Innenpfosten schließlich den Weg ins Tor fand. Dem VfB gelang es danach, sich wieder besser in Szene zu setzen und die Gastgeber kamen erst nach etwa einer halben Stunde wieder zu einer großen Chance, doch sowohl Marco Noack als auch Robert Keil brachten den Ball nicht über die Linie. Ein weiteres Mal hatten die Lila-Weißen dann Glück, als Marcel Weslowski in der 36. Minute den Ball an den Pfosten köpfte und somit ebenfalls die BSG-Führung knapp verpasste. Die Endphase von Hälfte eins war dann jedoch noch einmal VfB-Time. Vier Minuten vor der Pause traf zunächst Julian Schenk zum vermeintlichen 1:2, doch eine Abseitsstellung des Torjägers verhinderte die Anerkennung. Dafür nutzten die Gäste gleich die nächste Gelegenheit zum Torerfolg und diesmal zählte der Treffer. Wenige Sekunden waren noch auf der Uhr, da beförderte Florian Wernicke das Leder direkt in die Spitze und weil der Befreiungsschlag der Grün-Weißen mal komplett misslang, war der Weg für den diesmal offensiver ausgerichteten Sebastian Schneider urplötzlich frei, um geradewegs das Chemie-Tor anzusteuern. Dabei ließ sich Schneider weder von zurückeilenden Gegnern noch von Torhüter Kieweg beeindrucken, sondern schob von der Strafraumgrenze aus überlegt und eiskalt ins lange Eck ein. Zu Beginn des zweiten Durchgangs wirkte der VfB absolut fokussiert und die Lila-Weißen machten es dem Gegner durch gutes Verschieben nicht gerade leicht. Trotzdem konnte Christopher Rohnke in Minute 54 erneut die Partie ausgleichen, weil sich die Klettwitzer in der Vorwärtsbewegung einen zu einfachen Ballverlust leisteten und diesmal gegen die schnell ausschwärmenden Gegenspieler das Nachsehen hatten. Chemie wollte mehr, drückte weiter aufs Tempo und ließ nur sieben Minuten nach dem Ausgleich prompt das 3:2 folgen. Den ersten Abschluss von Rohnke konnten die Klettwitzer dabei noch irgendwie abblocken, doch der Ball sprang genau Marco Noack vor die Füße, der nun auch endlich seinen längst überfälligen Treffer markierte. Der VfB versuchte sich gegen die drohende Niederlage zu stemmen. Angetrieben von Franz Lehnigk und dem laufstarken Benito Nolte, der kurz nach dem Rückstand sogleich mit einem Torschuss antwortete, gab es jetzt nur noch eine Spielrichtung. Das öffnete zugleich aber dem Gegner entsprechende Räume, in die die schnellen Spieler der BSG immer wieder hinein stießen. So bekam Schwarzheide binnen 100 Sekunden gleich zwei gute Kontergelegenheiten, um das Spiel endgültig klarzumachen, doch Marco Noack konnte selbst beste Vorlagen seiner Teamkollegen nicht veredeln und der VfB blieb im Spiel. In der 80. Minute musste dann der starke Sebastian Schneider nach einem Zusammenprall mit Christian Kieweg verletzt ausscheiden, so dass die Gäste nun auch noch in Unterzahl zu Ende spielen mussten. Ein zusätzliches Handicap, zumal beinahe alle Spieler bei drückender Hitze schon annähernd an der Leistungsgrenze agierten. 84 Minuten waren bereits gespielt, da trat der bis dato weitgehend blass gebliebene Julian Schenk doch noch einmal in Erscheinung, als er nach Pass von Benito Nolte in Schussposition kam, der Winkel aber zu spitz wurde. Die siebenminütige Nachspielzeit, die aufgrund der längeren Verletzungsunterbrechung nötig wurde, hatte soeben begonnen, da kurbelte der VfB noch ein letztes Mal an. Franz Lehnigk trat einen Freistoß von der Außenlinie gefährlich vors gegnerische Tor und sorgte damit für Chaos im Schwarzheider Strafraum. Letztlich konnte der Ball von Robert Keil zwar abgewehrt werden, doch Chris Meyer setzte entscheidend nach und legte geistesgegenwärtig auf den eingewechselten Toni Piatkowski zurück, der das Leder aus Nahdistanz ins kurze Eck versenkte und so das 3:3 perfekt machte. Die Schwarzheider wollten unbedingt den Sieg, doch auch sie hatten im Verlauf der Partie reichlich Körner gelassen und konnten die letzten Angriffe nicht mehr präzise zu Ende spielen, so dass das rasante Duell diesmal keinen Sieger hatte.
VfB: E. Blomberg – M. Konczak, F. Wernicke, M. Noack – C. Meyer, A. Lehnigk, B. Nolte, F. Lehnigk, S. Schneider, P. Fischer (67. T. Piatkowski) – J. Schenk
* KREISLIGA OST * 21. SPIELTAG 2017/18: Raketenstart und starker Blomberg sichern Auswärtssieg
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- Geschrieben von: Stephan Hartnick
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SV Blau-Weiß Lubolz 2 : 3 VfB Klettwitz 1913
Ein echter Raketenstart katapultierte den VfB beim Auswärtsspiel in Lubolz frühzeitig auf die Siegerstraße, doch gegen Spielende wurde es für die Klettwitzer dann noch einmal ungewollt eng. Gestärkt von den jüngsten Erfolgserlebnissen suchte die Heimelf sofort den Weg nach vorn, hatte aber wohl nicht mit einem gnadenlos effektiven Gegner gerechnet, der eiskalt seine Möglichkeiten zu nutzen wusste. Bereits in Minute vier gelang Florian Wernicke mit dem vertikalen Pass auf Benito Nolte die schnelle Spieleröffnung und der Mittelfeldmann versuchte sogleich die direkte Weiterleitung in den Lauf von Julian Schenk. Es schien zunächst so, als könne der Lubolzer Keeper im Herauslaufen die Situation noch entschärfen, aber der VfB-Torjäger war mit der Fußspitze einen Hauch eher am Ball und sorgte mit der minimalen Richtungsänderung für den entscheidenden Impuls, so dass die Kugel schließlich zum 0:1 über die Linie kullerte. Die Gastgeber hatten noch nicht einmal richtig den Schock verkraftet, da musste ihr Schlussmann schon zum zweiten Mal hinter sich greifen. Acht Minuten waren gespielt, als Christian Mosts Pass in die Spitze die gesamte Lubolzer Abwehr aushebelte und wiederum war Julian Schenk zur Stelle. Mit einem Freistoß ans Lattenkreuz sorgte der Neu-Lubolzer Marco Köllner für ein erstes Lebenszeichen der Heimischen, von Augenhöhe konnte jedoch längst noch keine Rede sein, zumal Schenk die Klettwitzer in der 18. Spielminute bereits zum dritten Mal auf die Anzeigetafel brachte. Ein herrlicher Flankenball von Franz Lehnigk war diesmal der Ausgangspunkt zum Tor und erneut war es Julian Schenk, der nach perfekter Ballannahme die Kugel im gegnerischen Kasten unterbrachte und somit seinen lupenreinen Hattrick binnen 14 Minuten komplettierte. Die desillusionierten Fans der Blau-Weißen waren gedanklich schon im Begriff zu gehen, als ein schmeichelhafter Strafstoßpfiff die Spreewälder wieder halbwegs zurück ins Geschäft brachte. Standardschütze Marco Köllner ließ VfB-Torwart Erik Blomberg vom Punkt aus keine Abwehrchance und verkürzte auf 1:3. Nun war die Dominanz der Lila-Weißen erst einmal passé und die Gastgeber konnten das Spiel bis zur Pause ausgeglichener gestalten. Direkt nach Seitenwechsel berannte Lubolz dann sofort das VfB-Tor und Erik Blomberg hatte gleich gut zu tun, den Versuch von Kevin Schrock von der Linie zu kratzen. Fünf Minuten darauf rettete dann Marius Konczak noch in allerhöchster Not, bevor die Klettwitzer dann mal wieder für einige Minuten durchatmen konnten. Die nächste Möglichkeit der Blau-Weißen ließ nämlich gut eine Viertelstunde auf sich warten, doch Erik Blomberg konnte sich im direkten Duell mit Kevin Haarich abermals auszeichnen und die gute Chance zum Anschluss zunichte machen. In der 73. Minute bejubelten die Lila-Weißen schon kurzzeitig das vermeintliche 2:4, doch der Schiedsrichterassistent hatte Franz Lehnigk im Abseits gesehen, so dass der Treffer letztlich keine Anerkennung fand. Auch Christian Most ließ wenige Augenblicke später die große Gelegenheit zur Entscheidung liegen, so dass in der Schlussphase aus Sicht der Klettwitzer noch einmal ungewollt Spannung in die Partie kam, denn erneut nutzte Köllner eine Standardsituation, diesmal einen Freistoß von der Strafraumgrenze aus zentraler Position, zum 2:3. Die Klettwitzer bekamen nun zwar mehr Räume, konnten daraus jedoch kein Kapital schlagen. Doch da Erik Blomberg an diesem Sonntag aus dem Spiel heraus partout nicht zu bezwingen war, behaupteten die Lila-Weißen bis zum Abpfiff den knappen Vorsprung.
VfB: E. Blomberg – M. Konczak, F. Wernicke, M. Noack – C. Meyer (80. S. Scholl), P. Fischer, B. Nolte, F. Lehnigk, C. Most (77. T. Piatkowski), S. Schneider – J. Schenk
* KREISLIGA OST * 20. SPIELTAG 2017/18: Elf der Woche
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- Geschrieben von: Stephan Hartnick
- Hauptkategorie: 1. Mannschaft
Am 20. Spieltag schafften es wieder einmal gleich zwei Spieler der Lila-Weißen in die "FuPa-Elf der Woche". Mit einer überragenden Abwehrleistung war Torwart Erik Blomberg der Garant für den knappen Sieg über die Lübbener Reserve und steht somit völlig verdient im Auswahlteam. Julian Schenks Treffer zum 2:1 entschied letztlich die Partie, was dem Stürmer ebenfalls einen Platz in der Spieltagsauswahl bescherte. Glückwunsch.
* KREISLIGA OST * 20. SPIELTAG 2017/18: Glücklicher VfB-Sieg
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- Geschrieben von: Stephan Hartnick
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VfB Klettwitz 1913 2 : 1 SV Grün-Weiß Lübben II
Gegen den unmittelbaren Verfolger in der Tabelle hatte sich der VfB viel vorgenommen, doch auf dem Rasen sah es ganz anders aus. Die erste Chance nach einer relativ ereignislosen Anfangsphase hatten die Grün-Weißen nach 23 Minuten, als Patrick Nitsch den Ball zwar über Erik Blomberg hinweg aber glücklicherweise auch am Tor vorbei lupfte. In den folgenden Minuten sahen die Fans des Gastgebers weitere Großchancen der Lübbener Reserve und einen überragenden Erik Blomberg im Kasten. Im Anschluss an einen Eckball lenkte er das Leder bei einem Kopfball aus Nahdistanz reflexartig noch über die Latte. Sekunden später wehrte er einen Fernschuss erneut zur Ecke ab. Aus dieser resultierte dann sogleich die nächste große Möglichkeit für die Gäste, die Andreas Kozur jedoch fahrlässig liegen ließ. Eckbälle blieben auch danach die gefährlichste Waffe der Grün-Weißen, aber auch der Kopfball von Tim Tyra ging knapp daneben. In der Schlussminute des ersten Durchgangs waren die Klettwitzer dann nach einem klassischen Konterangriff erfolgreich und stellten somit den Spielverlauf völlig auf den Kopf. Mit präzisem Pass durch die Schnittstelle der gegnerischen Abwehrkette spielte Christian Most Franz Lehnigk frei, der mühelos Christian Leyer im Lübbener Gehäuse überwandt. Die 2. Halbzeit eröffnete Julian Schenk mit einem Schuss aus 13 Metern, der jedoch das Tor klar verfehlte und so erzielten die Gäste in der 57. Spielminute schließlich den längst überfälligen Ausgleich. Patrick Nitsch versenkte einen Freistoß im VfB-Gehäuse und ließ dabei Torwart Erik Blomberg keine Abwehrchance. Die Partie drohte zu kippen, denn in Minute 70 stand der Führung der Grün-Weißen nur noch die Querlatte im Weg und kurz darauf konnte Chris Meyer in höchster Not noch gerade so zur Ecke klären. Fünf Minuten darauf stand dann wieder Erik Blomberg im Blickpunkt, als er Patrick Nitsch, der ganz frei vor ihm auftauchte, das Spielgerät vom Fuß fischte. Nun gab es endlich auch mal wieder eine Chance auf der Gegenseite, als Christian Most nach einer Ecke zum Abschluss kam. Postwendend hatten die Gäste aber schon die nächste Gelegenheit auf dem Fuß und diesmal konnte Michael Noack für seinen bereits geschlagenen Keeper noch kurz vor der Torlinie retten. Keine Minute darauf gelang den Lila-Weißen im Gegenzug dann der Siegtreffer. Achtzig Minuten waren gespielt, da war Goalgetter Julian Schenk mit seinem 30. Saisontreffer zur Stelle, indem er die Vorlage von Franz Lehnigk aus Nahdistanz verwertete. Nun ging es auf dem Rasen noch einmal hoch her und so zückte der Schiedsrichter in der hektischen Schlussphase gleich viermal den gelben Karton. Während Grün-Weiß jetzt alles auf eine Karte setzte, um zumindest noch einen Zähler zu holen, mussten die VfB-Akteure mehrmals taktisch Foul spielen und Andy Lehnigk sechzig Sekunden vor Ultimo noch vorzeitig mit Gelb-Rot vom Feld. Der allerletzte Versuch der Gäste in der Nachspielzeit ging jedoch übers Ziel hinaus und so konnten die Lila-Weißen nach 93 Minuten über einen glücklichen Heimerfolg jubeln.
VfB: E. Blomberg – M. Konczak (54. T. Brüllke), F. Wernicke, M. Noack – A. Lehnigk, C. Meyer, B. Nolte, F. Lehnigk, C. Most, A. Münch – J. Schenk
* KREISLIGA OST * 19. SPIELTAG 2017/18: Klare Niederlage überschattet couragierte Anfangsphase
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- Geschrieben von: Stephan Hartnick
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SG Grün-Weiß Groß Beuchow 4 : 0 VfB Klettwitz 1913
Die favorisierten Gastgeber starteten mit leichten Spielvorteilen, doch früh war zu erkennen, dass der VfB wirksam dagegenhalten wollte und auch taktisch gut auf den Gegner eingestellt war. Die Lila-Weißen standen dabei zunächst kompakt, überzeugten durch gutes Verschieben und boten dem Gegner kaum Räume, so dass dieser anfangs bestenfalls Halbchancen hatte. In der 12. Minute besaßen die Klettwitzer dann sogar die erste große Möglichkeit des Spiels und womöglich hätte die Partie für die Lila-Weißen einen angenehmeren Verlauf genommen, wenn Julian Schenk den Zuckerpass von Christian Most mit einem Tor hätte krönen können. Doch der sonst so eiskalte Stürmer scheiterte im Abschluss an Torwart Martin Mewes, der den Schuss reflexartig parierte. Nach gut zwanzig Minuten schlichen sich in der Defensive der Klettwitzer allerdings erste Unachtsamkeiten ein und prompt führte der erste richtige Spielzug der Heimischen zum Torerfolg, weil die Lila-Weißen weder Passgeber Maik Grünwald wirkungsvoll attackierten noch den Passweg durch die Mitte entsprechend zustellten und keiner sich für den späteren Torschützen Stefan Müller zuständig fühlte, so dass dieser mit kompromisslosem Abschluss seine Farben in Führung brachte. Das Gegentor entpuppte sich zudem als echter Wirkungstreffer für die Lila-Weißen, denn urplötzlich war die Ordnung der Anfangsphase völlig dahin, die Klettwitzer machten viele einfache Fehler und nach vorn ging in dieser Phase so gut wie gar nichts mehr. Dabei hatten die Gäste noch Glück, dass auch Groß Beuchow offensichtlich nicht seinen besten Tag erwischt hatte und die letzte Konsequenz im Spiel vermissen ließ. Einmal trafen die Hausherren vor der Pause aber dennoch, als Maik Grünwald aus abseitsverdächtiger Position den Ball im Kasten von Erik Blomberg versenkte und während die Klettwitzer noch reklamierten und vergeblich auf das Fahnenzeichen des Assistenten warteten, spielten die Grün-Weißen einfach weiter und durften am Ende jubeln. Auch nach Wiederbeginn sahen die Zuschauer die Spreewälder zunächst im Vorwärtsgang, doch ebbte deren Offensivdrang nach etwa einer Stunde Spielzeit dann ab und der VfB kam nun wieder besser zum Zug. Jedoch konnte Julian Schenk dabei nicht wie gewünscht eingesetzt werden, so dass es trotz großen Engagements bis zur 70. Minute dauerte, ehe die Lila-Weißen das 1:2 auf dem Fuß hatten. Ausgerechnet der Beuchower Paul Voß bereitete mit einem katastrophalen Fehlpass direkt in die Beine des gut spekulierenden Julian Schenk die Aktion vor, doch der Klettwitzer legte sich die Kugel dabei etwas zu weit nach außen, so dass der Winkel letztlich zu spitz wurde und das Leder ans Außennetz klatschte. Gerade als die Gäste neuen Mut gefasst hatten und drauf und dran waren das Spiel hier noch einmal spannend zu machen, folgte der abrupte Rückschlag. Der Unparteiische hatte wohl Sorge, dass der Meisterschaftsanwärter aus dem Spreewald im Falle eines Anschlusstreffers noch mal ins Wanken geraten könnte und so schickte er den bereits verwarnten Sebastian Schneider nach einem minimalen Kontakt mit der Ampelkarte vom Feld. Die Klettwitzer gingen in Unterzahl jetzt volles Risiko, um den buchstäblich letzten Strohhalm auf einen Punktgewinn noch zu ergreifen. Somit war es praktisch nur eine Frage der Zeit, bis die Gastgeber eine ihrer zahlreichen Konterchancen zur Spielentscheidung verwerten würden und so nutzten die Grün-Weißen in der 83. Minute schließlich den Freiraum entsprechend aus und hatten im Abschluss nun auch das nötige Fortune, dass Ronny Zech nach Ablage von Maik Grünwald den Ball irgendwie an Blomberg vorbei über die Linie brachte. Ronny Zech setzte zwei Minuten vor Ultimo mit dem 4:0 dann auch den Schlusspunkt unter die Partie und verteidigte mit seinem 16. Saisontreffer Platz zwei in der Torschützenliste, jedoch weiter mit beträchtlichem Rückstand auf den diesmal glücklosen Julian Schenk.
VfB: E. Blomberg – M. Konczak, F. Wernicke, T. Brüllke (46. P. Fischer) – A. Lehnigk, C. Meyer, M. Noack, F. Lehnigk, C. Most, S. Schneider – J. Schenk
* KREISLIGA OST * 18. SPIELTAG 2017/18: Lila-Weiße endlich mal wieder Derbysieger
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VfB Klettwitz 1913 7 : 1 SV Grün-Weiß Annahütte
In den zurückliegenden Derbys gab es für den VfB freilich nur wenig zu holen, diesmal allerdings platzte der Knoten, als der Ball gleich sieben Mal im Tor der Grün-Weißen landete. Die Kontrahenten begannen erst einmal aus einer soliden Defensive heraus und waren tunlichst darauf bedacht, Risiken zu minimieren und Fehler zu vermeiden. Auch jegliche Emotionen wurden anfangs noch weitestgehend aus dem Spiel herausgehalten. VfB-Torjäger Julian Schenk und Patrick Paul sorgten hüben wie drüben für erste Annäherungen des gegnerischen Tores, bevor Benito Nolte völlig frei die Riesenchance auf dem Silbertablett serviert bekam, allerdings an Torwart Kittner scheiterte. Bei den Gästen stach immer wieder Christian Jahn heraus, der nach einem guten Konter nur haarscharf verzog. Spätestens als die Klettwitzer dann aber auch noch einen Strafstoß nicht nutzen konnten, avancierte die Partie allmählich zum Spiel der vergebenen Möglichkeiten. Nahezu im Gegenzug scheiterten die Annahütter dann lediglich am Aluminium und hätten den VfB somit beinahe für dessen Nachlässigkeiten bestraft. Das verletzungsbedingte Ausscheiden von Markus Penz war zweifelsohne ein herber Verlust für die Gäste, die gleich darauf den nächsten Nackenschlag hinnehmen mussten. Denn in Minute 34 setzte Benito Nolte zum Solo an, indem er sich mit einem kurzen Antritt in exzellente Schussposition brachte und mit einem trockenen Flachschuss in die lange Ecke vollendete. Doch Annahütte kam postwendend ins Spiel zurück, weil VfB-Keeper Erik Blomberg einen Freistoß von Alexander Krüger nur prallen lassen konnte und Christian Jahn zum 1:1 abstaubte. Auch nach diesen äußerst ereignisreichen Minuten war längst noch nicht die Luft raus und so versuchten beide Teams irgendwie noch eine Führung mit in die Halbzeitpause zu nehmen. Die beste Gelegenheit dazu hatte abermals Christian Jahn, aber Erik Blomberg zeigte sich jetzt auf dem Posten und parierte. Nach dem Wechsel präsentierte sich der VfB dann mit mehr Drang zum Tor, doch Schenk sowie Münch verfehlten mit ihren Abschlüssen knapp das Ziel. In der 56. Minute holten sich die Lila-Weißen dann aber die Führung zurück, denn nach einem Schussversuch von Chris Meyer schaltete Julian Schenk im gegnerischen Strafraum am schnellsten und versenkte die Kugel gekonnt im rechten Toreck. Grün-Weiß hatte in der Folgezeit keine richtige Antwort auf Lager und so suchten die Gastgeber nun die Entscheidung, scheiterten dabei allerdings gleich mehrfach am gut reagierenden Denny Kittner im Annahütter Kasten. So dauerte es bis eine Viertelstunde vor Schluss, ehe Julian Schenk einen zu kurz abgewehrten Ball volley zum 3:1 ins Netz beförderte und den VfB damit endgültig auf die Siegerstraße brachte. Anschließend ging bei den Gästen nun gar nichts mehr zusammen und so legte Julian Schenk gegen eine Gästeabwehr mit starken Auflösungserscheinungen sofort den vierten Treffer nach. Bei Christian Mosts Freistoßtreffer zum 5:1 sah dann auch der Keeper der Annahütter nicht wirklich gut aus und Julian Schenk schraubte mit zwei weiteren Toren in den Schlussminuten das Ergebnis noch in ungeahnte Höhen, weil Grün-Weiß den Kampf nun vollends aufgegeben hatte und sich in sein Schicksal ergab.
VfB: E. Blomberg – M. Konczak, F. Wernicke, M. Noack – A. Lehnigk, O. Herz (31. C. Most), A. Münch, C. Meyer (74. T. Brüllke) – B.Nolte, J. Schenk, S. Schneider (78. P. Fischer)
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