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   Senftenberger FC II vs. VfB Klettwitz 1913 2:8 (2:6)

 

Am vergangenen Wochenende konnten in der Kreisliga Süd ausnahmslos die Gastmannschaften jubeln und auch der VfB gehörte zu den „Auswärtssiegern“. Zwar war man nur in Minimalbesetzung in die Kreisstadt gereist, doch eine furiose erste Hälfte mit sechs Toren machten den Lila-Weißen das Leben wesentlich leichter. In der fünften Spielminute setzte Tim Theiler einen Freistoß von der Strafraumgrenze in die Maschen und Benito Nolte ließ nur drei Minuten später den zweiten Treffer folgen. Mit dem 0:3 nach 21 Minuten eröffnete Lars Rossow eine turbulente Viertelstunde, denn von nun an ging es buchstäblich hin und her. Erst verkürzte Oussama Kabbaj nur zwei Minuten später für die SFC-Reserve, doch Tommy Gröbe schlug genauso schnell auf der anderen Seite wieder zurück. Nach ziemlich genau einer halben Stunde dann der endgültige Knackpunkt im Spiel, als Erik Blomberg den Foulelfmeter von Marcel Pfennig parieren konnte und somit den Gastgebern den Glauben an eine Wende im Spiel nahm. Fast im Gegenzug stellte Martin Brundtke nach Vorlage von Lars Rossow auf 1:5. Zwar brachte wiederum Oussama Kabbaj die Senftenberger noch einmal auf drei Tore heran, aber Tommy Gröbe baute kurz vor der Pause das Ergebnis wieder aus. Nach Seitenwechsel war in der Partie wohl ein wenig die Luft raus, trotzdem erhöhte Martin Brundtke nach 63 Minuten auf 2:7, ehe Niclas Voigt in der 75. Minute mit dem 2:8 den Schlusspunkt setzte. So besiegte der VfB nach den Reserveteams des FSV Lauchhammer und des SV Großräschen auch die SFC-Zweite und kann nach Pfingsten gegen Eintracht Lauchhammer II diese Serie komplettieren. Mit dem Erfolg vom Samstag steht zudem rechnerisch fest, dass die Lila-Weißen auch in der kommenden Saison in der Kreisliga vertreten sein werden.

VfB: E. Blomberg – M. Konczak, T. Theiler, N. Dümke – L. Rossow, D. Prasse, T. Gröbe, B. Nolte, M. Woznica, N. Voigt – M. Brundtke

Die zweite Mannschaft des VfB musste zeitgleich gegen die Reserve von Empor Hörlitz antreten, kam jedoch trotz zweimaliger Drei-Tore-Führung über ein 5:5-Remis nicht hinaus. Alexander Krahl war mit vier Toren bester Schütze seines Teams.

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