18. SPIELTAG 2011/12: SIEG INNERHALB VON 120 SEKUNDEN VERSCHENKT
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[AA] FOTOS & STATISTIK | Die Gäste agierten von Anfang an aktiver und offensiver als unsere Elf, die sich auch im zweiten Spiel nach der Winterpause noch immer auf der Suche nach Spielstruktur und Spielwitz zeigte. Deutlich engagierter und einsatzstärker als in der Vorwoche hielten die Lila- Weißen das Spiel trotzdem offen und gestatteten den Gästen kaum Möglichkeiten. Mangels Abstimmung endeten die eigenen Angriffe anfangs oft im Seitenaus oder Abseits. In Spielminute 18 blitzte das schnelle und zielstrebige VfB- Spiel erstmals erfolgreich auf. Martin Brundtke überspielte die Eintracht- Viererkette und Andreas Münch lief in halblinker Position auf René Müller zu. Den überraschenden Schlenzer auf das kurze Eck parierte der Gästekeeper mit großartigem Reflex.
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17. SPIELTAG 2011/12: NOT GLÜCKLICHER SIEGER GEGEN ELEND
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[AA] FOTOS & STATISTIK | Der Auftakt zur Rückrunde auf dem nachwinterlich holprigen, jedoch in frühlingshafter Sonne liegenden Rasen in Hörlitz offenbarte sich für die zahlenden 36 Zuschauer als Appetitzügler. Beide Teams zeigten sich noch nicht in der Verfassung Ansprüche in der Kreisliga anzumelden. Die sonst so stürmisch beginnenden Platzherren mussten in der Anfangsviertelstunde den Gästen das Handeln überlassen, da sie gegen die gut organisierte Defensive keine Mittel fanden. Unserer Elf fehlte in dieser Phase der letzte Wille zum energischen Abschluss, denn bei 3 Schüssen aus der zweiten Reihe offenbarte Ersatzkeeper Holger Böttcher im Empor- Kasten so einige Unsicherheiten. Das Spiel kippte mit der Ampelkarte für Toni Fiedler. Die Hausherren nun zahlenmäßig überlegen, zeigten sich mutiger. Ihren besten und torgefährlichen Aktionen eröffneten sich jedoch meist aus ruhenden Bällen.
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VORBEREITUNG AUF 2. HALBSERIE - SPIELABSAGE
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Nach den beiden Spielen am letzten Wochenende können sich die lila- weißen Kicker an diesem Wochenende von den Trainingsstrapazen der letzten Tage erholen. Die vollkommen unter Wasser stehenden Plätze im "Stadion am Windpark" erlauben weder Training noch ein Testspiel. Damit muss das Spiel gegen den SV Lampertswalde, den Tabellenvierten der Meissner Kreisliga Staffel Ost ausfallen.
Gegen den Tabellensechsten (46:18 Tore und 29 Punkte nach 15 Spielen) der Kreisklasse Ost des Elbe-Elster Kreises, die Blau- Weißen aus Lichterfeld, wurde bei Sonnenschein auf dem mit leichtem Schnee bedeckten Spielfeld der Fitnesszustand und besseres Defensivverhalten auf die Probe gestellt. Obwohl beide Teams nur mit 10 Mann agierten, erlebten die Zuschauer eine abwechslungsreiche und tempostarke Begegnung. Die Gäste mühten sich über Ballbesitz um Spielkontrolle, wogegen unser Team Konzentration auf Ordnung und Abwehrverhalten legte. Logischerweise verfolgten die Lila- Weißen damit eine Kontertaktik. Diese ging 37 Minuten perfekt auf - unsere Elf lag Dank zweier Treffer von Martin Brundtke in Front.
12. InDoorEvent 2012
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- Geschrieben von: Stephan Hartnick
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FSV Lauta beherrscht die Konkurrenz
Nur ein Punkt trennt die Plätze 2 und 6 / VfB misslingt Titel-Hattrick
Bilder Im Männerturnier spielten mit Chemie Schwarzheide und dem Meuroer SV zwei „alte Bekannte“, dazu gesellten sich die „Auswärtigen“ vom FSV Lauta und Einheit Drebkau. Vervollständigt wurde das Sechser-Feld von den beiden Gastgeber-Teams. Und die legten gleich im ersten Turnierspiel gegeneinander los. Das A-Team behielt schließlich dank des 5-fachen Torschützen Martin Brundtke mit 7:3 die Oberhand gegen die Mannen um Marius Konczak. Die Meuroer Ortsnachbarn sorgten danach für den ersten Paukenschlag im Turnier, als sie mit einer couragierten Teamleistung die hoch gehandelten Drebkauer mit 5:0 abschossen. Zwischen Schwarzheide und Lauta ging es hoch her. Am Ende rettete Willy Ewald mit seinem Treffer zum 1:1 den Chemikern einen wichtigen Punktgewinn. Die zweite Runde verlief für die Gastgeber äußerst unglücklich. Während die B-Mannschaft Drebkau durch zwei Andy-Münch-Tore mit 3:2 niederringen konnte, musste die A-Vertretung trotz Führung eine knappe 3:4-Niederlage gegen Lauta hinnehmen. So hatten die Klettwitzer je 3 Punkte aus zwei Begegnungen und waren somit nur Mittelmaß. Dann trauten die Zuschauer ihren Augen kaum, als Marco Kniep seine Meuroer mit 3 Toren auch gegen die Hallenmacht aus Schwarzheide zum Sieg katapultierte. Die bis dahin maßlos enttäuschenden Drebkauer und Schwarzheider zeigten dann endlich wie Hallenfußball geht, ganz im Gegensatz zu den zwei Klettwitzer Teams.